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Medizinische Fußpflege


Künftig mehr Geld für die Leistungen von Podologinnen und Podologen


Medizinische Fußpflege wichtig bei Therapie und Rehabilitation von Fußerkrankungen


Podologinnen und Podologen ­erhalten für ihre Leistungen künftig mehr Geld. Im Juli 2023 wurde die Vergütung um sieben Prozent angehoben, im Juli 2024 werden weitere fünf Prozent hinzukommen. Für Hausbesuche gibt es 25,4 Prozent mehr als bisher.

 

Das wertet die Arbeit der Fachkräfte für medizinische Fußpflege auf. Und es trägt dazu bei, dass Patientinnen und Patienten mit Problemen etwa an ihren Fußnägeln und ihrer Fußhaut gut versorgt werden. 

 

Podologinnen und Podologen führen bei verschiedenen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes, Rheuma oder Hämophilie, entsprechend ärztlicher Verordnung eine fachgerechte Behandlung durch. Sie leisten somit einen wichtigen Beitrag bei der Prävention, Therapie und Rehabilitation von Fußerkrankungen.


Fachgerechte Behandlung zum Beispiel bei Diabetes, Rheuma oder Hämophilie


Medizinische Fußpflege – mehr Geld für Podologinnen und Podologen
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